Weitere Quellen

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Mit besten Empfehlungen – weitere Quellen

1. Dem Brunnenviertel sehr ausführlich widmet sich das im Internet verfügbare (aber im Handel vergriffene Buch) von Aro Kuhrt über die Brunnenstraße in Alt-Mitte und Wedding. Titel: „Vom Rosenthaler Paltz bis zum Gesundbrunnen„.

2. Wer statt vieler Worte eine knappe Chronik des ehemaligen Bezirks bevorzugt, wird bei Bernd Schimmler vom Heimatverein Wedding fündig.

3. Auch Straßen haben ihre Geschichte. Zu jeder von ihr hat der Luisenstädtische Bildungsverein geforscht.

4. Für die meisten die naheliegend – und warum auch nicht – ist das Gemeinschaftswerk der Wikipedianer. Unter den vielen Einträgen des bekannten Onlinelexikons sei hier willkürlich der Artikel über den RIAS-TV herausgegriffen.

5. Standardwerk zur Geschichte des Weddings ist aus unserer Sicht nach wie vor „Auf dem Weg von rot nach bunt“ (978-3929829389) von Gerhild Kommander greifen. Auf ihrer Webseite hat die Historikerin auch ein wenig über das Brunnenviertel geschrieben – zum Beispiel über Hertha an der Plumpe.

6. Der bereits oben erwähnte Aro Kuhrt hat auch die informative Seite berlinstreet.de gepflegt. Dort gibt es zu vielen Orten im Brunnenviertel ausführliche Artikel. Hier als Beispiel der Beitrag zum berühmten Meyers Hof.

7. Einen Überblick über die Rosenthaler Vorstadt (von der das heutige Brunnenviertel früher ein Teil war) gibt die Gesellschaft Historisches Berlin e.V.

8. Ein kleinen Einstieg in die Geschichte des Brunnenviertels gewährt dieser kurze Text von Matthias Eberling, den der Weddingweiser am 4. April 2015 online stellte.

9. Materialien zu Bau- Kunst und Alltagsgeschichte findet man beim digitalen
Berlin Mitte Archiv
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Umfangreiche Empfehlungen finden sich auch im Verzeichnis des Archivs Anno erzahelt. In der Bücherliste und in der Listen für Stadtpläne, Postkarten und Druckwerke stehen als Tipp auch Titel, die das Archiv später erwerben möchte.